„Rette uns Okichi!“ in der Neuköllner Oper – Teil 1 / 助けて、お吉!(黒船)ベルリンノイケルンオペラ No.1

(日本語はドイツ語の下へ)Ich habe schon lange keine Oper mehr gesehen. Es muss mehr als 15 Jahre her sein und es war eine Italienische, als Exkursion mit der Schulklasse. Ich erinnere mich nicht mehr welche, aber sie war in Italienisch und untertitelt. Es war eine sehr schwere Oper, ich meinen thematisch – sicher kein guter Einstieg. Nicht umsonst hat es so lange gedauert wieder eine Oper zu besuchen.Nach so langer Zeit habe ich mir also Mal wieder eine Oper angesehen und zwar „Rette uns Okichi!“ in der „Neuköllner Oper“ in Berlin. Ich bin neutral an die Sache heran gegangen und eins kann ich schon jetzt sagen: Ich wurde überrascht.
Die Neuköllner Oper befindet sich in einem Berliner Altbau und man muss erst Mal einige Treppen überwinden bevor man den eigentlichen Eingang erreicht. Als wir dann hinein gelassen wurden verwunderte mich die Größe des Raumes – er war wesentlich kleiner als man sich einen Opernsaal vorstellt – vielleicht 50m²? außerdem waren nur ca. 40 Zuschauer dort, allerdings war die Vorstellung damit ausverkauft! Das Publikum saß also um die Bühne herum und direkt davor. Dadurch waren wir mittendrin und den Schauspielern sehr nahe. Ich war schon bevor die eigentliche Vorstellung begann positiv überrascht! So konnte eine Oper also auch aussehen.

Die Geschichte erzählt einen Teil der Geschichte Japans verknüpft mit einer Liebesgeschichte. Im Sommer 1853 tauchen die amerikanischen schwarzen Schiffe vor Japans Küste auf und wollen das sich seit mehr als 200 Jahren vor der Außenwelt abschottende Japan diplomatisch oder mit Gewalt dazu bewegen, die Grenzen zu öffnen und mit Amerika Handel zu treiben. Im März 1854 dürfen die Amerikaner an Land und werden von offizieller Seite als Freunde betrachtet, jedoch ist noch lange nicht jeder Japaner damit einverstanden. Die Geschichte der Oper basiert auf der ersten großen Oper Japans: „Kurofune – Die schwarzen Schife“ von Kosaku Yamada und dreht sich um die Geisha „Okichi“, den amerianischen Konsul, der im Jahr 1856 den wichtigen „Harris-Vertrag“ mit Japan aushandelt und dem Kaisertreuen Samurai „Yoshida“. 

Inhalt
Der amerikanische Konsul geht an Land um mit den Japanern ein Handelsabkommen zu schließen und die fremde Kultur näher kennenzulernen. Dabei trifft er auf die Geisha Okichi und beide fühlen sich zu einander hingezogen. Von dem Kaisertreuen Samurai Yoshida bekommt Okichi den Auftrag den Konsul zu ermorden, weil sie leichter in seine Nähe gelangen kann. Sie soll dafür einen Dolch benutzen, der in ihrem Fächer versteckt ist. Ihr wird gesagt, dass das die einzige Möglichkeit ist Japan zu retten, da die Amerikaner das Land in den Abgrund reißen werden. Okichi ist keine Mörderin, also betet sie zu dem Kriegsgott Hamachi, damit dieser ihr die Kraft für diese Aufgabe gibt. Er scheint jedoch ihre Gebete nicht zu erhören und sie verzweifelt immer mehr hin und her gerissen zwischen Auftrag und ihrem Gewissen. Es vergeht ein Jahr ohne dass sie den Konsul ermorden könnt oder die Handelsbemühungen wesentliche Fortschritte machen. Der Konsul hat den Shogun immer noch nicht getroffen und wird mit mehr und mehr bürokratischen Papierkram hingehalten, jedoch hofft er weiter auf Erfolg. Um den Konsul weiter hinzuhalten, wird Okichi von offizieller Seite befohlen, sich ihm als Geisha zur Verfügung zu stellen und wie es scheint auch als Prostituierte. Okichi widersetzt sich und macht unmissverständlich klar, dass sie weder käuflich ist, noch solchen widerwärtigen Befehlen folgt. Anschließend wird ihr wiederum von Yoshida befohlen den Auftrag nun endlich zu Ende zu bringen. Sie trifft den Konsul und versucht ihn zu ermorden. Letztendlich schafft sie es nicht und beide verfallen ihrer gegenseitigen Liebe. Daraufhin beschließt der Kaisertreue Yoshida den Konsul und Okichi eigenhändig zu ermorden. Beide können fliehen, weil Okichi den Angriff abwehren kann. Der Konsul besorgt ein Boot für die Flucht und riskiert sein Leben, indem er dafür durch eisiges Wasser schwimmt. Er schafft es und beide können entkommen. Yoshida kann sie jedoch aufspüren und will beenden was er begonnen hat. Kurz bevor er mit dem Schwert zuschlagen kann, erscheint eine Bote mit direkter Nachricht vom Kaiser: Dem Amerikaner darf nichts zustoßen. Der kaiserliche Befehl wird von ihm akzeptiert und er begeht Seppuku (Rituellen Selbstmord der Samurai). Er kann sich dem kaiserlichen Befehl nicht widersetzen, aber seinen Auftrag nicht erfüllen, daher ist das die einzige Möglichkeit für ihn, seine Ehre zu behalten. Der Konsul bekommt endlich das freundschaftliche Abkommen, dass auch den Handel zwischen beiden Ländern sichert und die Größe Liebe zwischen ihm und Okichi kann bestehen bleiben. Somit hat Okichi tatsächlich Japan gerettet und einen Krieg zwischen den Ländern abgewendet, sowie ihre große Liebe gefunden.

Mein Eindruck
Drei äußerst talentierte Schauspieler bzw. Opernsänger haben die gesamte Geschichte mit reichlich Gesang erzählt und wurden von zwei weiteren Damen unterstützt, die die musikalische Untermalung lieferten. Die Kostüme waren sehr bunt und kreativ, jedoch an japanische Kleidung der Epoche angelehnt. Am Anfang wirkte alles ein wenig schräg – die bunten Kostüme, Kuscheltiere, die mit einbezogen wurden und eine gewisse Prise Chaos. Das legte sich aber schnell und die Drei zogen mich vollends in ihren Bann – die Stimmen unglaublich und die Nähe zur Bühne – alles war viel intensiver als im normalen Theater oder dem Opernsaal. Teurere Musicals oder Theaterausführungen mit mehr Geld dahinter und mehr Effekten haben es nicht vermocht mich so zu fesseln. Sie haben mich von Minute zu Minute mehr hineingezogen. Man könnte sich dieser unglaublichen Intensität nicht entziehen. Der gesamte Raum wurde genutzt und sogar das Publikum mit einbezogen. Auf jeden Fall ist das Team mit unglaublicher Leidenschaft und Hingabe dabei. Ich bin tief beeindruckt und kann nur sagen Bravo! Danke für diese Erfahrung – ich werde sie so schnell nicht vergessen und werde wohl nicht erst in 15 Jahre die nächste Oper besuchen. Leider läuft die Oper nur bis zum 14.01,2018, aber sie führen sie hoffentlich bald wieder auf.

Das Team hinter „Rette uns Okichi!“/ 助けて、お吉!チーム
Tomo Sugao – Regie(監督)
Aki Schmitt – Arrangement / Musikalische Einstudierung(アレンジ・指揮者)
Utako Washio – Musikalische Leitung / Kalvier(音楽リーダー・ピアノ)
Naomi Sato – Sho(笙)
Yassu Yabara – Bühne / Kostüm(舞台・衣装)
Olivia Maria Schaaf – Dramturgie(演出)
Yuri Mizubuchi – Okichi(お吉)
Edwin Cotton – Konsul / Isa(執政官)
Tobias Hagge – Yoshida / Machi-Bugyo(吉田)

Neuköllner Oper/ノイケルンオペラ
Karl-Marx-Straße 131-133
12043 Berlin
> Nahe U-Bhf. Karl-Marx-Straße (U7)

Alle Fotos in deiesem Artike © Matthias Heyde

Facebook : https://www.facebook.com/events/128273874551443/
HP : https://www.neukoellneroper.de/play/rette-uns-okichi/

 

 

この前いわゆる物語があるオペラを見てからしばらく時間が経過した。15年は経っているかもしれない。この前観たものはイタリア語で、学校の校外授業の一環で行ったものだったが、演目がどれだったか残念ながら忘れてしまった。そして、そのイタリア語のドイツ語訳が壁にプロジェクターで映されていた。内容も間違いなく重めのもので、オペラの初心者向けではなかっただろうと思う。それ以来の「オペラ」を再び見に行くまでにこれだけの時が流れてしまったのだ。
それ以来初めてのオペラ鑑賞の演目が、ベルリンのノイケルンオペラの「Rette uns Okichi」(助けて、おきち!)だった。現在は特に苦手とか好きという感情もなくこちらのオペラを鑑賞しに行って、今一つ言えることはひとつ「驚いた。」だろう。
ノイケルンオペラ劇場は、ベルリンの歴史的な建物の一つに入っていて、なんと階段でしばらく上り、渡り廊下を渡り、そしてまた階段を降りるというような、少し奥まったところにあった。入場前に会場を見るのに、その「ホール」の大きさに驚いた。フロア面積はいわゆるオペラハウスのホールの大きさに比べるとかなり小さく、せいぜい50平米あっただろうか。そして、観客数は40人ほどだったと思うが、表には満員の表示が出ていた。観客は目の前のステージを取り囲む形で座った。そういったことで、観客はまるで物語の中にいる気持ちになりながら鑑賞し、俳優達のすぐそばにいた。私は正直実際の開幕の前にポジティブに驚いていた。オペラにこんな形があったなんて!

ストーリーは日本の歴史に恋愛の要素が加わったものだった。1853年アメリカの黒船が日本の湾に着いて、200年以上鎖国をしていた日本を外交的に、または強行的に手段を選ばず貿易目的で開こうとした。1854年アメリカ人は上陸を許され、友人としてみなされた。しかし、それもすべての日本人に賛同されてのことではなかった。このオペラのストーリーは、日本で初めての本格的なオペラ演目、山田耕筰(1886-1965/作曲家で1600曲以上の曲を書いた)「黒船」を基に制作された。お吉という芸者と1856年の日米神話条約に関わったアメリカの執政官、そして、尊王攘夷派の浪人の吉田の間でのやり取りがメインになる。

ストーリー
アメリカ人執政官は日本と通商協定を結ぶため、またこのまだよく知られていない日本文化を理解するために日本に上陸した。そこで、彼は芸者のお吉に出会い、お互い恋に落ちる。吉田は、その執政官に簡単に近づくことが出来るお吉に、彼の暗殺命令を下した。彼女は、扇子に簡単に忍ばすことが出来る短剣を使うように言われ、それが唯一アメリカ人に滅茶苦茶にされそうになっている日本を救う方法だとも言われる。お吉は元々殺人者ではないので、戦いの神ハマチにこの暗殺を無事やってのける力を与えるように祈る。しかし、彼は彼女の願いを聞き入れることはなく、彼女は暗殺命令と彼女の意志の間でおろおろし、絶望していく。彼女は執政官を殺すことが出来ず、そして貿易の話し合いもあまり進むことがないまま1年の月日が流れる。執政官は将軍に会うことも許されぬまま、実際条約が結ばれるまで時間がかかっていた。しかし、彼は望みを捨ててはいない。お吉は、執政官の仕事を長びかせるために、役人に彼を芸者遊びに没頭させるように命令する。彼女はそれに抵抗し、自分の身を売ることはしないし、そのような不快な命令には従わないことを明確にはっきり伝える。続いて吉田はお吉に暗殺命令をついに実行に移すように言う。お吉は執政官に会い、彼を殺そうとする。最終的には彼女は執政官を殺すことが出来ずに、両方共お互いへの愛の虜になる。吉田はしっせいかんとお吉を自分の手で殺そう決める。お吉がその攻撃を阻止し二人は逃げることが出来る。執政官は逃走用にボートを用意するために、命を賭け氷のように冷たい水の中を泳ぎきり、二人は無事逃げることが出来る。吉田はそれでも二人を探し当て、執拗に追う。彼の刀が2人に届く直前、天皇の知らせを告げる一隻のボートが現れる。その執政官を襲うことは禁止される。吉田は天皇の命令を受け入れ、切腹する。天皇の命令は絶対で、彼は彼に課せられた仕事をやり遂げることは出来ず、切腹だけが唯一の自身の誇りのために出来ることだった。執政官はついに、両国間で貿易することを保証する、友好協定を結ぶことができ、よって彼とお吉との愛も許されることになった。お吉はこれによって実際に日本を救い、両国間の戦争が起こることを阻止し、愛する人を見つけることが出来たのだ。

 感想
3人のとても優れた俳優/オペラ歌手はこの演目を通して、ピアノと笙(雅楽などで使う管楽器の1つ)の伴奏で、歌いながらストーリーを物語った。衣装はその時代の服にインスパイアされた、非常に色彩鮮やかで独創的なものだった。最初はその衣装やぬいぐるみが物語る一面、そして観客をを巻き込んだりと、少々独創的過ぎで無秩序的に見えた。しかしそれもすぐに収まり、3人の俳優の素晴らしい歌声と距離感からくるショーの臨場感よって、すっかり取り込まれていった。全てが普通の劇場やオペラハウスより凝縮されていた。私は、チケットが高価なミュージカルやもっとお金をかけ色々な演出をした演目にははあまり魅力を感じないが、このオペラにはどんどん自分が引き込まれて行くのを感じた。この凝縮感から逃れることは難しいだろう。いずれにせよ、こちらのチームはすごい熱意をもって没頭していたと言える。非常に感銘を受けたし、出てくるのは「BRAVO!」の一言だけだ。素晴らしい経験を感謝するし、このオペラをすぐに忘れることもないし、何よ次のオペラ鑑賞は15年先ということはないだろう。残念ながらこちらのオペラは1月14日までだが、彼らが遠くない将来再びこちらを上演してくれることを願ってやまない。

Das Team hinter „Rette uns Okichi!“/ 助けて、お吉!チーム
Tomo Sugao – Regie(監督)
Aki Schmitt – Arrangement / Musikalische Einstudierung(アレンジ・指揮者)
Utako Washio – Musikalische Leitung / Kalvier(音楽リーダー・ピアノ)
Naomi Sato – Sho(笙)
Yassu Yabara – Bühne / Kostüm(舞台・衣装)
Olivia Maria Schaaf – Dramturgie(演出)
Yuri Mizubuchi – Okichi(お吉)
Edwin Cotton – Konsul / Isa(執政官)
Tobias Hagge – Yoshida / Machi-Bugyo(吉田)

Neuköllner Oper/ノイケルンオペラ
Karl-Marx-Straße 131-133
12043 Berlin
> Nahe U-Bhf. Karl-Marx-Straße (U7)

Facebook : https://www.facebook.com/events/128273874551443/
HP : https://www.neukoellneroper.de/play/rette-uns-okichi/

Alle Fotos in deiesem Artike © Matthias Heyde

おすすめ記事

Die 83. Internationale Grüne Woche über Essen / 見本市 第83回グリューネボッヘ 食べ物見本市

die japanische Trommel YAMATO / 和太鼓集団 倭

 Sayonara Tokyo Teil 6 Sopran Sänger Takushi Minagawa /ソプラノシンガー 皆川卓志

 Sayonara Tokyo Teil 5 – Arisa Meguro (Kontorsion und Vertikaltuch)

Sayonara Tokyo in Wintergarten Berlin Teil 2 Edodaikagura-Künstler Senmaru 仙丸

Sayonara Tokyo im Wintergarten Berlin – Teil 3 – Interview mit dem Yo-Yo-Artist Naoto インタビュー

 Soprano Sänger „Takushi Minagawa“ ganz nah – Vol.1 [ ソプラノシンガー皆川卓志 Vol.1 紆余曲折 ]

Sayonara Tokyo Teil 4 Jodeler Takeo Ischi ヨーデル歌手  石井健雄

Sayonara Tokyo in Wintergarten Berlin Teil 1

Frohes Neues Jahr! / あけましでおめでとう!

 japanischer koreanischer Weihnachtsmarkt / Japanese Korean クリスマスマーケット

Silvester 大晦日

 Nippon Market X-Mas Edition

 

 Soprano Sänger „Takushi Minagawa“ ganz nah – Vol.1 [ ソプラノシンガー皆川卓志 Vol.1 紆余曲折 ]

 Folge 3 : Die Ausbildung „Rozan“ im Tempel Enryaku-ji zwischen Shiga und Kyoto / 修行 籠山行(Rozangyo) 比叡山延暦寺

 Shigeo Suzuki der Nanbu-Tekki Metallgießer 鈴木成朗  南部鉄器職人

 Tedutsu Hanabi 手筒花火 mit Chiaki Takagi

Yoshimura Akihito Akihito Yoshimura (Töpfer-Leher) 陶芸家

 Chihoco Yanagi – Eine japanische Tänzerin. 日本舞踊家 柳千穂子

 Was ist “Kappa”(河童)?

Kalligraphiekurs in Berlin

 Der Designer Eichi Suzuki der Modemarke “Gorsch” ファッションブランドGorschデザイナー 鈴木 詠一
 Chikara Aoshima – Ein japanischer Schlagzeuger チカラ アオシマ - 日本人ドラマー

 das Interview mit Haruka 遼花 インタビュー

Magic of Life Das Interview mit MAGIC OF LiFE  インタビュー

 YANAKIKU Interview インタビュー

 Mio Yamazaki ミオヤマザキ

Haru from Universe Haru from Universe -LIVE in Berlin- コンサート

 OxT

Tierschutz in Japan / 日本の動物愛護

Japaner und der Alkohol / 日本人と酒

Warum lernt Vietnam Japanisch? ベトナムに空前の日本語ブーム到来

Ihr könntet euch auch dafür interessieren(以下ドイツ語のみ)

Erkältungsmedizin in Japan

Kann man in Japan ohne die App “LINE” überleben?/ 日本人はラインがなければ生きていけないのか?
Eine traurige kleine rassistische Geschichte in Deutschland ドイツでの悲しい差別行為のお話
Kyabakura – Der Club, wo man Nachtschmetterling sehen kann.

Web-Hosting aus der Hölle

Verrücktheit für Markenartikel – eine traurige Geschichte

Kommunikationsschwierigkeiten

Was ist “Kappa”(河童)?

Telefonbetrug in Japan

Arbeito im Irish-Pub

Die kleine Unterschiede – Vol. 6: Tankstelle

Die kleinen Unterschiede – Vol 5: Sauberkeit

Zugfahren in Japan (1 von 2)

Die kleinen Unterschiede – Vol 4: Kundenservice

Architektur Teil 1: Besonderheiten

Die japanische Begrüßung

 

Japanisches BierDie kleinen Unterschiede – Vol. 3: Bier

Konbini 7elevenInside Japan: Konbinis

Die kleinen Unterschiede – Vol. 2: Autobahn

Toilettenregeln Die kleinen Unterschiede – Vol. 1: Toiletten

Hostel in “besonderer” Lage

Konbini 7eleven Sind manche Japaner vielleicht Roboter?

Auf zum Fuji! …ähh auf den Fuji.

Maximale Sicherheitsstufe: Schwimmbad

 

 

 

 

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert