Rakuyaki 樂焼

Das obere Bild : Sen no Rikyu.

樂焼(rakuyaki)Keramiken für Teezeremonie
参考(日本語) http://www.raku-yaki.or.jp/history/successive.html

Was für ein Glück! Ich konnte im Keramik Museum in Charlottenburg die echten „Rakuyaki“ sehen! Kennt ihr „Rakuyaki? Keine Sorge! Ich habe den Namen, um ehrlich zu sein, schon mal gehört, aber ich wusste nicht wirklich was das ist. So wertvolle Sachen aus Japan, kann man auch in Berlin sehen, dafür bin ich dem Keramik Museum dankbar! Ich habe mich über die Rakuyaki informiert, und dabei hat mir mein Töpferleher Akihito Yoshimura (mehr über ihn http://www.yukai-japan.de/2017/08/06/toepferleher-akihito-yoshimura/) geholfen.

oben links : Teeschale (chawan), Rotes Raku X. Raku “Tennyu”(1795-1854), Japan
oben rechts : Teedose (chaire), Rotes Raku Japan, Millere Edo-Zeit
unten links: Teeschale (chawan), Kakewake-Raku XII. Raku “Konyu” (1857-1931)
unten rechts: Teeschale (chawan), Schwarzes Raku IX. Raku “Ryonyu”(1756-1834)

In der chinesischen Min-Zeit (1368-1644) gab es eine spezielle Art von Keramiken, die 三彩釉Sansaiyu (auf Chinesich wahrscheinlich Sān cǎi yòu by google translation :P) Die in den Fotos sind überhaupt nicht bund, aber in China wurden mit der Technik sehr bunte gemacht. Was hat den Unterschied verursacht, ist der Sinn von der Schönheit. Die 2 Länder, in denen man teilweise die selben Schriften benutzt, haben einen so großen Unterschied, obwohl Japan bei vielen Dingen einen so starken Einfluß bekommen hat. „Raku“ ist übrigens der Familienname von dem Handwerker. Der erste „Raku“ hieß Chojiro. Man vermutet, dass sein Vater die Technik aus China gebracht hat, da er nämlich ein Chinese war. Der Chojiro machte seine Keramiken nicht bund, sondern eher dunkel rot und schwarz. Er bekam einen Einfluß von den Gedanken „wabi-cha“ von dem bekannten Sen no Rikyu (1522 – 1591) von Tee-Zeremnie.

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