Yukata Party 浴衣パーティー

「日本語は下へ」

In einer kleinen friedlichen Ecke Charlottenburgs steht das Keramik Museum Berlin ganz unscheinbar zwischen normalen Wohnhäusern. Die Sonderausstellung mit dem Thema “Teekeramik aus Japan” fand vom 02.05.2017 bis zum 07.08.2017 statt und anlässlich dessen Endes wurde eine Yukata-Party gefeiert. Dort boten drei japanischen Künstler eine Parfomance dar, präsentierte der “Chado Urasenke Teeweg-Verein Berlin” die tradizionelle japanische Tee-Zeremonie, gab es Verkaufsstände von einem Teeladen, einem japanischen Restaurant und einem Takoyaki-Restaurant. Es gibt keinen Grund eine solch lustige Veranstaltung zu verpassen, also wurde meine Yukata und die Jinbes (Jinbe ist ein Anzug, der aus einem japanischen Jacke wie Yukata und einer Hose besteht.) von meiner Familie nach langem rausgeholt und damit nach Charlottenburg gefahren.

Die Vorderseite des Museums ist nicht besonders Breit, aber wenn man erst einmal drinnen ist bemerkt man, dass der Schein trügen kann – das Gebäude, samt innenhöfen, ist nämlich ziemlich Tief, demzufolge alles andere als klein. Nach dem Eintreten findet man rechts den Empfang und linkes ist der erste Teil vom Ausstellungsraum, der nach hinten weiter geht. Fürs Erste gingen wir nach hinten, um zu sehen, was dort so los war. Der erste Hof ist klein und hat eine interessante Struktur. Auf der rechten Seite standen 2 Verkaufsstände von einem Teeladen “CHAYA” aus Charlottenburg und einem japanischen Restaurant “momiji” auch aus Charlottenburg. Meine Ohren vernahmen ein mir aus Japan gut bekanntes, “leckeres” Geräusch: Frisch gebrtende Takoyaki (Octopusbällchen). Am Eingang des hintenen Gebäudes stand ein Mann namens “Patrick Urban” auf den Treppen, der “Shakuhachi” spielte (japanische Flöte aus Bambus). Die Party schien nicht viel  beworben worden zu sein, aber trotzdem gab es genug Besucher, die schöne Yukatas trugen. Im linken Gebäude des zweiten Innenhofes wurden mehr Keramiken ausgestellt und vorbei an diesen, saß ganz Hinten eine Frau aus dem “Chado Urasenke Teeweg-Verein Berlin” und präsentierte die japansiche Tee-Zeremonie. Auf dem zweiten Hof wurde “Yakisoba” (japanische Bratnuddeln), “Odango” (japanische Süßigkeit) und weitere Köstlichkeiten von „DARUMA“ verkauft. In einer Ecke konnte man Wein kaufen.Überall saßen Besucher auf Bänke und Stühlen oder liefen umher und schauten sich die Keramiken an.

Viermal boten die drei japanischen Kunstler “Ritsuko Takeyama”, “Yanagi Chihoco” und “Minagawa Takushi”, Musik, Gesang und Tanz dar. Bei den ersten beiden Performances tanzten, mit Begleitung der “Shamisen” (wird schamißen ausgesprochen, japanische Art von “Laute/Gitarre”), “Ritsuko Chihoco” und “Takushi”. Bei den nächsten  Zwei sang “Takushi”, danach zeigte “Chihoco”, wie man sich korrekt eine Yukata anzieht, bzw. anziehen lässt. Ehrlich gesagt, erzeugten sie, nur zu dritt, im sehr deutschen Gebäude, eine schöne sehr japanische und künstlerische Atmosphäre. Ich persönlich lernte auch ein bisschen den traditionellen japanischen Tanz in Japan, aber im Vergleich dazu sind die zwei Tänzer schön kreativ und der Tanz wurde sehr interessant choreografiert. Ihre Kleidung war ebenfall nicht komplett Traditionell, sonder auch etwas kreativer gestltet, deswegen konnten auch Japaner nicht gelangweilt werden. Im zweiten Teil der Performance sang “Takushi” mit seiner eigenen musikalichen Begleitung und bewegte seinen Körper zum sein Gesang. Als das Publikum seine Stimme hörte „Test, Test.. (Beat-Box) … dann der richtige Gesang“ fühlte ich die Spannung durch die Ruhe. „Wow” Großartig..“ hörte ich die Stimmen vom Publikum. Seine Stimme wäre ein Geschenk von Gott, sagte einer dort und ich stimme ihm zu. Danach zog “Chihoco” einer Frau eine Yukata an. Ich besuchte in diesem Jahr zum erstes Mal eine solche japanische Veranstalltung und fand sie sehr gut. Das war, als ob es in einem Ort viele schöne japanische Sachen zusammen gegeben hätte. Man kann sogar sagen, dass disoetwas in Deutschland manchmal freundlicher und besser ist, da in Japan nicht alles zusammen kommt. Auf unsrer Seite möchten wir auch mehr solcher japanischen Events in Berlin folgen.

閑静なCharlottenburgの小さな一角にそのKeramik Museum Berlinは小さくたたずんでいた。2月5日から8月7日にそこでお茶の道具を展示する企画展が開催され、その締め括りとして8月5日に浴衣パーティーと題し日本人アーティストによるパフォーマンス、ベルリン裏千家会によってお抹茶をたてる実演が披露され、日本のお茶屋さん、レストラン、たこ焼きやさんも出店した。私も折角なので浴衣を引っ張りだして家族総出で訪れることにした。道路に面した部分だけ見るとこじんまりした建物ではあるが、入口から中を覗くと建物はすぐ切れ、中庭が広がっているのが見え、そこは既に浴衣をまとった訪問客で「静かに」賑わっていた。中に入ってみると右の部屋が受け付けになっており、左手から奥へ展示ルームが広がっているのが見えた。とりあえず建物を中庭へ進むとひとつ目の中庭は小さいながらも変化がありとても面白い作りになっている。右手にお茶やさん「CHAYA」の販売ブースとその奥にじゅーじゅーとおいしそうな音を響かせたこ焼き屋さん「momijiがならんでいた。中庭の奥へ続く建物の入り口には階段がついており、そこには尺八奏者の「Patrick Urban」さんが演奏していた。正直イベントは大きく宣伝されたものではないようだが会場がいっぱいになりすぎない程度のそれでも結構な訪問客が浴衣や着物をそれぞれで着こなしていて、出店もありとイベントの完成度の高さが伝わってきた。更に建物の奥に歩を進めれば、二つ目の大きめな中庭が広がる。左手に二つ目の展示ルームが広がり奥で「裏千家淡交会の先生によってお抹茶をたてる実演会が行われていた。中庭には日本食やさん「DARUMA」さんがお団子や焼きそばなんかを販売、奥にワインの販売もあった。そこここに椅子やテーブルが並べられており、訪問客は色々歩きまわり展示物を見たり食べ物を購入したりすることができた。その日16~21時の間の17、18、19、20時の4回で日本人アーティスト、Takeyama Ritsukoさん、Yanagi Chihokoさん、Minagawa Takushiさん の3人による演奏、歌、そして踊りが披露された。最初の2回は三味線と踊り、後半では歌と着物の着付けのパフォーマンスがあった。正直こういってはなんだが3人のアーティストでここまで完成されたクオリティー高い日本の芸術空間を作り上げたアーティスト達の実力にとても驚いた。例えば日本舞踊といえば私も日本在住時に体験程度だが習った経験があったが、2人のそれは衣装も合わせて非常に独創性が高く日本からの観客でも飽きることは全くないだろうと思った。後半のパフォーマンスはまず歌手のMinagawa Takushiさんが音楽装置を自分で操作しながらバックミュージックをコントロール、身体を音楽に合わせて動かしつつ歌を歌った。彼が歌い始めると観客の静けさから一気に緊張感が伝わってくるのが分かり、そこここで「すごーい」と声が聞こえてくる。彼の声は他の観客のどなたかが言っていたようにまさしく神からの贈り物だ。その後、Chihokoさんが美しい一挙一動で観客の中から選ばれた女性に着物の着付けをしていく。私は今年に入って初めてベルリンのこういったイベントに参加するようになったが、小さいながらそれぞれの実力や質の高さ、そして日本のきれいさがベルリンのそこに集約されているようで、日本で体験するそれよりも時に親近感が湧く良いもの仕上がっているようだった。当サイト「愉快」でも積極的にこのようなイベントの情報を掲載していこうと思うので、読者の皆さんも是非参加してみて欲しい。

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